Viszerale Osteopathie
​​Die Osteopathie stützt sich auf das Konzept des Körpers als Einheit, dessen harmonische Funktionalität angestrebt wird. Krankheiten und Störungen entstehen oftmals dadurch, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulierung verliert.
An diesem Punkt setzt die Osteopathie an und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Jedes Körperteil und jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren ausreichende Bewegungsfreiheit.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, Blockaden und Gewebespannung zu lösen
und somit die Beweglichkeit wiederherzustellen.
Die Osteopathie fragt dabei immer nach den Ursachen von Beschwerden
und beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome.
In der Osteopathie haben sich drei Systeme etabliert, die wir hier theoretisch voneinander abgrenzen können,
die in der Praxis aber ineinandergreifen.
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Der Begriff „viszeral“ stammt aus dem Lateinischen („viscera“)
und bedeutet so viel wie „Organe“ oder „Eingeweide“.
​Die viszerale Osteopathie dient dazu Störungen und Erkrankungen der inneren Organe, Blutgefäße
und des vegetativen Nervensystems zu behandeln.
Mein Therapieangebot umfasst die parietalen und craniosacralen Techniken.
Fortbildungen im Bereich der viszeralen Osteopathie sind in Planung.
